Bei ihrer Ernennung zur ersten türkischstämmigen Ministerin in Hamburg wurde Aygül Özkan bejubelt. Viele Erwartungen wurden in sie gesetzt. Doch die herbe Enttäuschung ließ nicht lange auf sich warten: Als die 39-Jährige ein Verbot für Kreuze in den Klassenzimmern forderte und schließlich die Presse auf eine einheitliche Berichterstattung einschwören wollte, war es schnell vorbei mit der Euphorie. Wir meinen: Wenn man die Chance bekommt, Integrationspolitik so aktiv betreiben zu können, sollte man diese auch nutzen.´
JETZT WISST IHR WIE ES SICH ANFÜHLT WENN MAN DIE RELIGION DIE PRIVATSPHÄRE EINES MENSCHENS WEG NIMMT
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